Angesichts der heftigen Niederschläge war es unserem Chefplatzwart Jochen Fürst nicht möglich, den Kirchbergrasen zu zeichnen. Nichtsdestotrotz wurde gespielt und dank der souveränen Leitung von Schiri Lutz Liebezeit war dieser kleine Makel kein Problem für die beiden Mannschaften. Es entwickelte sich ein gefälliger und ausgeglichener Match. Aus dem Nichts heraus resultierte das 0 zu 1 für die Mannen aus Stetten. In der zweiten Halbzeit wurde die Schlagzahl seitens der Exklavinger erhöht und der Ausgleich war die logische Folge. Was folgte war ein Ebenbild des Spieles Slowenien – Schweiz. Das graue Ballett nahm das Heft resolut in Hand und hatte mehrheitlichen Ballbesitz, die (sehenswerten) Tore schossen aber die Gäste, welche cleverer agierten und somit die Hauptmetropole des süddeutschen Raumes als Sieger verliessen.
Für d’Seniorä
Heinz Wipf